
JugendKunstschule Dresden, Dresden
BlütenTreiben
 Fotocollage Gerald Risch 2.jpeg)
Die Tänzerinnen der JugendKunstschule Dresden haben für die Stückentwicklung ihre Familie befragt:
Was bewegte meine Mutter in meinem Alter, was Papa?
Wann tanzte Oma, wann Opa, tun sie es noch?
Wofür standen die Großeltern ein und auf und was hat das alles mit mir zu tun?
Antworten fanden die Darstellerinnen in persönlichen Gesprächen, in Musiklisten, in alten Fotos und in Kleiderkisten.
So sammelten sie gewesene Augenblicke, die bis ins Heute hineinleuchten. Die vergangenen Augenblicke verwandelten sich sinnbildlich zu Samenkörnern, die die Tänzerinnen im Entstehungsprozess der Choreografie zu Pflanzen aufpäppelten um sie im Moment der Präsentation zur Blüte zu bringen.
Was bewegte meine Mutter in meinem Alter, was Papa?
Wann tanzte Oma, wann Opa, tun sie es noch?
Wofür standen die Großeltern ein und auf und was hat das alles mit mir zu tun?
Antworten fanden die Darstellerinnen in persönlichen Gesprächen, in Musiklisten, in alten Fotos und in Kleiderkisten.
So sammelten sie gewesene Augenblicke, die bis ins Heute hineinleuchten. Die vergangenen Augenblicke verwandelten sich sinnbildlich zu Samenkörnern, die die Tänzerinnen im Entstehungsprozess der Choreografie zu Pflanzen aufpäppelten um sie im Moment der Präsentation zur Blüte zu bringen.
Leitung | Annett Lohr |
Idee | Franziska Kusebauch und Annett Lohr |
Umsetzung | Tänzerinnen der Tanzbühne „Kaleidoskop“, Franziska Kusebauch, Annett Lohr |