
Un-Label Performing Arts Company, Köln
 Carlos Collado 1.jpg)
Eine internationale mixed-abled Tanztheater Performance
Wir sind Reisende. Festsitzend in der Gegenwart. In der Dunkelheit. Halb anwesend, halb abwesend. Wir gleichen eingepackten Geschenken. Überraschungen, die darauf warten, enthüllt zu werden. Ist das Geschenk noch nicht ausgepackt, ist noch alles möglich. Die Geschichten, die wir leben, zerreißen die Verpackungen. Geschichten, geschaffen durch unsere lückenhafte, sich verselbstständigende Wahrnehmung, eingewickelt in die süßen und vertrauten Illusionen unserer Existenz in der Gegenwart. Immer wieder und immer wieder.
PRESENT ist die erste Performance eines mehrjährigen Forschungsprozesses, in dem die Künstler neue, kreative Ansätze finden wollen, die es ermöglichen, ein künstlerisches Produkt für alle Menschen gleichberechtigt erlebbar zu machen. Dabei ist eine Frage zentral: Wie können wir Hilfsmittel so nutzen, dass sie Teil der Inszenierung sind, somit selbst zur Kunst werden und durch ihre eigenen ästhetischen Möglichkeiten das Kunstwerk bereichern? In der vorliegenden Produktion liegt der Fokus auf der Integration der Gebärdensprache in der Kunst.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalt.
Wir sind Reisende. Festsitzend in der Gegenwart. In der Dunkelheit. Halb anwesend, halb abwesend. Wir gleichen eingepackten Geschenken. Überraschungen, die darauf warten, enthüllt zu werden. Ist das Geschenk noch nicht ausgepackt, ist noch alles möglich. Die Geschichten, die wir leben, zerreißen die Verpackungen. Geschichten, geschaffen durch unsere lückenhafte, sich verselbstständigende Wahrnehmung, eingewickelt in die süßen und vertrauten Illusionen unserer Existenz in der Gegenwart. Immer wieder und immer wieder.
PRESENT ist die erste Performance eines mehrjährigen Forschungsprozesses, in dem die Künstler neue, kreative Ansätze finden wollen, die es ermöglichen, ein künstlerisches Produkt für alle Menschen gleichberechtigt erlebbar zu machen. Dabei ist eine Frage zentral: Wie können wir Hilfsmittel so nutzen, dass sie Teil der Inszenierung sind, somit selbst zur Kunst werden und durch ihre eigenen ästhetischen Möglichkeiten das Kunstwerk bereichern? In der vorliegenden Produktion liegt der Fokus auf der Integration der Gebärdensprache in der Kunst.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalt.
Performance | Jana Zöll, Dodzi Dougban, Wagner Moreira |
Regisseur | Costas Lamproulis |
Dramaturgische Begleitung | Nils Rottgardt |
Musik | Maximilian Schweder |
Lichtgestaltung | Christian Herbert |
Kostüm und Bühnenbild | Sarah Haas |
Produktionsassistenz | Lara Weiss |
Kommunikationsassistenz | Caroline Lampe |
Gebärdendolmetscher | Konstanze Bustian |
Produzentin | Lisette Reuter |