Choreografie: | Béatrice Jaccard & Compagnie |
Regie: | Peter Schelling |
Musik: | François Gendre, Massimo Bertinelli |
Bühne: | Peter Schelling, Ronald Dörfler |
Kostüme: | Yvonne Forster |
Licht: | François Gendre |
Maske: | Sylvia Tommasi |
Produktionsleitung & Compagnie Management: | Beatrice Rossi |
Tanz: | Béatrice Jaccard, Judith Rohrbach, Massimo Bertinelli, Marco Volta |
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Ein Kammerspiel mit poetischer bis tollkühner Bewegungssprache von närrischer Wirkung. Das Dasein als feminine Eulenspiegelei, verfolgt von heimlichen, lüsternen Blicken der Männer bei diesem von unausgesprochener Zuneigung angetriebenen Traumtanz zu zweit.Die Eine der Spiegel der Anderen, weibliche Comicfiguren, Aufziehpuppe, Vamp oder Girlie. Die Männer, an der Nase herumgeführt, bringen sie außer sich und ganz schön ins Schleudern. Die Schöpfung wird auf den Kopf gestellt, durchgeschüttelt und verzogen. Beiläufige Bosheit und absurder Witz.Das Leben als Burleske in der Endlosschleife, bunt und lustig, aber nicht nur leichter Genuss, denn die wonnige Welt der Amoretten ist aus dem Lot geraten.
Eine Koproduktion der compagnie drift mit Nuithonie Fribourg und Tanzhaus Zürich Gefördert durch Kulturförderung der Stadt Zürich, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung, Amt für Kultur des Kantons Freiburg - Kulturbeitrag, Kulturstiftung Winterthur, Migros Kulturprozent, Oertli Stiftung