Choreographie:
Eduardo Castro Neves
Tanz: Yoshie Shibahara, Dulce Jiménez, Eduardo Castro Neves
Musik: Kane / Johnson / Gill, O'Toole, Johnson
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Eduardo Castro Neves (Brasilien)
Studium der Kommunikationswissenschaften und Darstellenden Künste
(Brasilien und USA). Engagements u.a. bei Mid-America Dance Theatre
(USA), Balé Contemporâneo do Rio de Janeiro (Brasilien),
Dance Link (Niederlande/ Deutschland), TANZHerbst (Dresden) und an der
Oper Bonn. Eigene Stücke: "Thirst", "No longer alone",
"Comitee Choreografico", "Drei Duos für einen Mann
und eine Frau", "Togetherapart " und "Farewell".
Yoshie Shibahara (Japan)
Tanzausbildung in Shimane und Osaka, Japan. 1998 kam sie nach Deutschland
und studiert an der Sporthochschule Köln das Fach Elementarer Tanz
sowie Bewegungstheater (Spiel Musik Tanz). Im Anschluss machte sie eine
Ausbildung in Tanztherapie beim DGT. Aufenhalte in Berlin und New York.
Eigene Stücke: "m. W.", "I wish this would be your
colour", "Yuki" und "chi to mizu" (Blut und
Wasser)
Dulce Jiménez (Mexico)
Tanzausbildung an der Royal Academy of Dance von Mexico City und an
der Unam (Universidad Nacional de México). Weiterbildung bei
dem Centro Nacional de Artes. In México arbeitete sie u.a. mit
Javier Contreras, Víctor Hugo Reyes; bei der Eulalio Tanzkompanie
und Gruppe Momentos Corpóreos. In Deutschland wirkte sie in verschiedenen
Projekten u.a. "Der Kreis" von Anke Schmidt und "Open
Book" von der Side by Side Company. Eigene Stücke: "Regresame
a Alfonsina"; Mitbegründerin der Gruppe Dharma Danza Contemporánea.
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"Thirst - extended
version" ist eine Neufassung des 2002 uraufgeführten Solostück
"Thirst" für die Tanzwoche Dresden erarbeitet
An einem Tiefpunkt seines Lebens
versucht ein Mann sich aus einer scheinbar aussichtslosen Situation zu
befreien. Er kämpft mit dem Scheitern seiner Ehe, mit seiner Sucht
und mit der Frage, mit wem er eigentlich 7 Jahre verheiratet war?
Zwischenräume
Wenn verschiedene Menschen, die auf der Suche nach sich selbst sind, einander
begegnen, entsteht ein Potential für Annäherung und Intimität,
aber auch für Konfrontation und Konflikt. In "Zwischenräume"
treffen drei Personen aufeinander, die sich aus unterschiedlichen Motivationen
dazu entschließen, miteinander eine Wohnung zu teilen. Die Erfahrungen,
die sie dabei machen, sind jedoch einer inneren Dynamik unterworfen, die
das Zusammenleben zu einer Auseinandersetzung mit dem wahren Charakter
des Anderen werden läßt und auch zu einer Begegnung mit dem
eigenen Wesen.
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