Wohin?
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Lange
Solo Nacht II
„Etwas
Weißes“
Judith Scherer (CH/CDN)
Festspielhaus Hellerau rechtes
Seitenstudio
6.
& 7.7., 20.45 Uhr
Konzeption
und Darstellung
Judith Scherer
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Musik:
Shawn Ferris
Videokamera: Dave Ward
Videoschnitt: Hans Samuelson
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Performance mit Tanz, Video und elektro-akustischer
Installation nach dem Gedicht "August: Nietzsche in Turin" von
Gennadij Ajgi
Übersetzung aus dem Russischen Felix Philipp Ingold
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Die
Choreographie wurde als erstes entwickelt; die Bewegungsabläufe
und die "musique concrete" sind rhythmisch aufeinander eingestimmt,
bevor sie sich in einer Dissonanz steigern. "musique concrete",
verstanden hier als aufgenommenes akustisches Material, das dann
in seinen Elementen in einer graphischen Partitur konzipiert und
via Computer realisiert wurde. Der theatralische Ort der Figur
mit ihren kulturellen Implikationen ist ein Strand, der sich langsam
von Wasser - zu Eis - zu Stille verwandelt.
Judith Scherer ist in Zürich geboren. Ihr Interesse galt zuerst
der visuellen Kunst. Erfahrungen im Bereich der Performance fanden
statt, sowohl als auch Auseinandersetzungen mit Theater und Tanz.
Ihre Stücke sind geprägt von einer gleichzeitigen Gestaltung von
Bewegung, Akustik, Bild und Licht, die Kollaborationen einschließt.
Judith Scherer lebt auf der Prince Edward Insel, Kanada. |
Unterstützt von The Canada Council for the Arts, Interdisciplinary Work
and Performance Art Program und The Prince Edward Island Cultural Development
Program.
In Zusammenarbeit mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia im Rahmen
der langjährigen Partnerschaft mit der Europäischen Werkstatt für Kunst
und Kultur Hellerau
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